Damit das Zirkusprojekt mit dem Zirkus "Casselly" im April 2015 an unserer Schule wieder finanzierbar ist, haben wir im Selptember 2014 einen Sponsorenlauf durchgeführt.

Was ist ein Sponsorenlauf?

Alle Kinder laufen auf unserem Sportplatz in einem vorgegebenen Zeitrahmen halbe oder ganze Runden, wobei sie versuchen, so viele Runden wie möglich zu laufen.

Jeder Läufer sollte einen oder mehrere Sponsoren finden, die sich verpflichten, pro gelaufener Runde einen Geldbetrag, z. B. 10 Cent, 50 Cent oder 1 € zu spenden. Am Ende werden die Runden addiert und im Anschluss wird der erlaufene Betrag vom Kind beim Sponsor "eingefordert" und in der Schule eingezahlt.

Sponsor kann jeder werden: Mama, Papa, Oma, Opa, Onkel, Tante, Nachbarn und wen es sonst noch alles im Bekanntenkreis gibt.

Die Einnahmen werden wir für unser Zirkusprojekt nutzen und können so jedes Kind kostenfrei daran teilnehmen lassen. Lediglich die Eintrittskarten müssen noch von den Eltern, Großeltern oder weiteren Besuchern gekauft werden.

Herzlichen Dank an alle Sponsoren, die diesen Traum für die Kinder Wirklichkeit werden lassen!

Eindrücke vom Sponsorenlauf 2014

Wir sind startklar - hoffentlich geht es endlich los!

Nach dem Startzeichen laufen alle los - wir sind gespannt, wie viele Runden wir schaffen!

Alle Kinder geben ihr Bestes!

Hier wird noch schnell eine Laufkarte befestigt, dort wird Runde um Runde gelaufen!

Nach dem Laufen dürfen sich alle bei Obst und Wasser stärken.

Und wenn die Kinder nicht mehr können, laufen die Lehrerinnen mit!

Sponsorenlauf 2010

8.500 € haben unsere Kinder bei diesem Sponsorenlauf für das Zirkusprojekt erlaufen und wir alle waren total stolz auf diese Leistung!!!

Jeder bekommt zuerst eine Rückennummer - damit man die Runden besser zählen kann.

Eltern und Kolleginnen feuern die Kinder an und verteilen Getränke und Bananen.Und dann laufen die Kinder, man glaubt es kaum!

Manche laufen nicht nur unendlich vielen Runden, sondern rasen auch noch wie "Bonzo Schmidtchen"!
Wenn es gar nicht mehr geht, laufen Eltern, Großeltern und die Schulleitung mit.

Am Ende sind dann alle geschafft, aber glücklich!